Kitesurfen auf Fanø
Wassersportarten haben in den letzten Jahren an immer mehr Beliebtheit gewonnen und sich zu wahren Trends entwickelt, so auch das Kitesurfen auf Fanø.
Wer in den letzten Jahren Nord- oder Ostseeküste besucht hat, konnte mit Sicherheit beobachten, wie immer mehr Windsurfer und schließlich auch Kiter unterwegs sind.

Während man jedoch vor einigen Jahren oft nur vereinzelten Könnern dabei zuschauen konnte, wie sie mit Höchstgeschwindigkeit übers Wasser fegen und meterhohe Sprünge hinlegen, kann sich mittlerweile so gut wie jeder im Kitesurfen ausprobieren. Neben dem sehr beliebten Blokart fahren, ist das Kitesurfen auf Fanø eine tolle Möglichkeit, sich im Urlaub Mal so richtig auszupowern.
Fanø - Der wunderschöne Geheimtipp
Während zahlreiche Ferienorte mit Angeboten wie Einsteiger- oder Schnupperkursen locken und somit inzwischen zu teilweise überlaufenden Touristen-Anziehungspunkten geworden sind, gilt die Insel Fanø zum Wind- und Kitesurfen als Geheimtipp unter Wassersportlern.
Wer sich einen ruhigen und dennoch aktiven Inselurlaub wünscht, ist hier genau richtig. Der nahezu unendliche Platz lädt immer zum Kitesurfen auf Fanø ein.

Wer kann Kitesurfen auf Fanø?
Dabei kommen sowohl fortgeschrittene Wassersportler als auch Anfänger mit ersten Fähigkeiten auf ihre Kosten. Surfschulen oder Verleihe gibt es auf Fanø zwar nicht.
Wer sein eigenes Material mitbringt und sich im Kitesurfen bereits ein wenig ausprobieren konnte, findet somit jedoch perfekte Bedingungen zum Austoben und Üben, ohne dabei ständig anderen Kitern oder Windsurfern ausweichen zu müssen.

Surfer Shop in Esbjerg
Sollte etwas fehlen findet man nicht weit entfernt, in Esbjerg auf dem Festland, der Surfer Shop. Hier gibt es Kites, Boards, Trapeze, Bars und vieles mehr.
Wer noch sehr unerfahren ist oder noch nie auf dem Brett stand, kann sich außerdem an die zugehörige Surfschule wenden. Für absolute Anfänger sind die Bedingungen hier besser für einen erfolgreichen Einstieg geeignet. Von Rindby sind es mit Fahrrad und Fähre keine fünfzig Minuten zum Surfer Shop in Esbjerg.

Strand, Umgebung und Ausrüstung
Was Wassersportler auf Fanø erwartet, sind riesige Sandstrände, viel Platz auf dem Wasser und ein paar begeisterte Gleichgesinnte.
Die breiten Strände bieten genügend Platz für alle und dürfen zudem mit dem Auto befahren werden, was das lange Schleppen von schwerem Material erspart. Ein Abschnitt am Strand von Rindby ist sogar Wassersportlern vorbehalten.

So kommen beim Kitesurfen auf Fanø auch keine Badegäste in die Quere und einem unbeschwerten Surftag steht nichts mehr im Weg. Gesurft werden kann im Sommer wie im Winter. Dabei sollte bei der Planung immer gut durchdacht werden, was eingepackt werden soll.
Während dies im Sommer einfacher zu entscheiden ist, kann es im Herbst und Winter an der Nordsee schon einmal schattig werden. Hier empfiehlt sich ein dicker Neoprenanzug und zusätzliches Material, wie Handschuhe, Schuhe und Sturmhaube.
